Schreib-und Malwettbewerb "Drachen auf dem Maimarkt"

 

Schreib- und Malwettbewerb in der Gleißi

 

 

 

Wir Schüler aus der Bruno-Gleißberg-Grundschule nehmen dieses Jahr in unserer AG Journalistik an einem Schreib- und Malwettbewerb teil. Wir haben Bilder gemalt und dazu eine Geschichte geschrieben. Die Geschichten handeln von Drachen die einen Maimarkt besuchen. Wir schicken diese Bilder an den Papierfresserchen Verlag. Wir haben uns richtig Mühe gegeben, denn nur die schönsten Bilder und Geschichten werden in einem Buch veröffentlicht. Am 31. Mai 2014 ist Einsendeschluss. Wir sind gespannt!

 

 

 

AG Journalistik

 

Kristina Maria L. Klasse 4a

 

Bruno-Gleißberg-GS

 

Kristinas Drachengeschichte

 

Der Maimarkt mit Drachen

 

 

 

 

 

An einem Nachmittag in der Drachenwelt „Dragoncity“ wurde endlich der Maimarkt eröffnet. Alle freuten sich, denn derjenige, der am meisten verkauft, sollte einen Preis bekommen. Wie wir Menschen wissen, lieben Drachen Fleisch. Und so sollte derjenige, der gewonnen hat, einen so großen Korb Fleisch bekommen, dass der Korb vor lauter Fleisch nicht mehr zu sehen ist JJ.

 

Jetzt war es soweit, der Maimarkt hatte begonnen. Alle Drachen stürmten los und kauften. Aber ein Drache war sehr traurig. Bei ihm kam kein einziger Drache vorbei. Plötzlich hörte er eine Stimme: „Gib nicht auf mein Junge, du schaffst das!“ Er schaute nach, wer das war. Er schaute in den Himmel und … Dann sah er es. Es war seine Mutter, die gestorben war. Sie war vom mächtigsten Drachen ermordet worden. Erst einmal staunte der junge Drache. Dann aber beruhigte er sich. Ihm war etwas eingefallen, aber er dachte, dass das nicht klappen würde. Der Drache nahm die Preisschilder und änderte die Preise, zum Beispiel aus 10,00€ machte er 1,50€. Als er die Preise geändert hatte, kamen fast alle Drachen zu ihm. Aber dann kam das Grauen. Der mächtige Drache, der seine Mutter ermordet hatte, hatte es jetzt auf ihn abgesehen. Der mächtige Drache zertrampelte alle Stände und spuckte Feuer. Plötzlich kamen Menschenkinder und halfen ihm den bösen Drachen zu vertreiben. Er gewann den Korb voll Fleisch und teilte es mit den Kindern.☺☺☺

 

 

 

 

 

Eine Geschichte von

 

Kristina Maria L. Klasse 4a

 

Ag Journalistik

 

Grundschule „Bruno Gleißberg“ Heidenau

 

Jenny Helens Drachengeschichte

 

Drache + Maimarkt - Was wird das?

 

 

 

Auf dem Maimarkt 2014 verlief alles ruhig. Aber dann entdeckten die Besucher einen kleinen Drachen - mitten auf dem Weg. Eine Frau rief: „Hilllllllllllfe ein Drache!“ alle erschraken. Doch der Drache sagte: „Guten Dag isch bin Gustav. Schön euch gennen zu lernen.“ „Auch schön dich kennen zu lernen.“, sagte ein Mann vorsichtig. Der Drache ignorierte ihn einfach und plapperte drauf los. Alle hörten dem Drachen Gustav interessiert zu. Der Chef fragte ihn: „Willst du heute Abend eine deiner Geschichten auf der Bühne erzählen?“ „Orbor Hallo suga gerne!“, rief er in die Menge. Am Abend Punkt 18.00 Uhr stand er mit Fliege auf der Bühne und erzählte eine seiner Geschichten. Am nächsten Morgen stand auf dem Titelblatt in der Zeitung: „Drache Gustav gibt auf sächsisch die besten Geschichten preis!“

 

 

 

Jenny Helen,

 

AG Journalistik,

 

Bruno-Gleißberg-Grundschule Heidenau         

 

Leonies Drachengeschichte

 

Drache Waldi auf dem Maimarkt

 

 

Es war einmal ein Drache namens Waldi. Der liebte es einzukaufen und ganz besonders auf dem Maimarkt. Dort kaufte er oft Parfüm, weil er immer so nach seinen stinkigen Socken roch. Am liebsten hatte er Erdbeer-Parfüm, denn dann kamen ihm immer die Drachenweibchen hinterher gelaufen, besonders Drachenfrau Truda. Sie war ganz verrückt nach diesem Geruch. Oftmals besuchte sie ihn und begrüßte ihn mit einem Schmatzer auf die linke Wange. Eines Morgens, als Waldi aufstand, war sein Parfüm leer. Also beschloss er, auf den Maimarkt zu gehen und neues zu kaufen. Er zog sich an und putze seine Zähne. Ab ging es zum Maimarkt. Als er da angekommen war, traute er seinen Augen nicht. Sein Parfüm war nicht mehr zu finden. Er konnte es nicht glauben. Es war doch noch nie ausverkauft. Da sagte die Händlerin: „Tut mir leid Waldi, dein Parfüm hat gerade Frau Truda gekauft. Du weißt ja, dass es ihr so gut gefällt!“  Waldi ging stinkig nachhause. Er wollte Frau Truda nie, nie wieder sehen. Das schwor er sich bis an sein Lebensende. Wo er wieder auf den Maimarkt ging, lief ihm Frau Truda über den Weg und rief: „Schääätzchen, ich habe eine Überaaaaschung! Warteee!“ Doch Waldi ging sauer weiter. Frau Truda war sehr traurig. Sie wollte ihm doch nur ihre Überraschung bringen.

 

Am nächsten Morgen ging Frau Truda zu Waldi und klopfte an: „Waaldi? Bist du zuhause? Ich möchte dir etwas geben.“ Waldi sprach: „Neein, niemand zuhause! Verschwinde!!“ Frau Truda lachte drauf: „Haha! Waldi komm doch, lass mich herein! Du wirst dich freuen.“ Waldi sagte: „Nein, versteh es doch endlich!“ Als Frau Truda das hörte, sagte sie traurig: „Ach Waldi, ich kann mir denken, warum du so wütend bist, aber lass uns das doch wenigstens im gegenüberstehen sagen. So hört uns doch jeder. Bitte öffne mir die Tür!“ Waldi öffnete die Tür. „Bitte schön Waldi!“ sagte Frau Truda. Waldi schämte sich: „Waaaas? Oh, tut mir das leid, wie ich dich behandelt habe. Ich habe gedacht, du willst es für dich haben, aber dabei wolltest du es mir nur schenken. Wie lieb von dir!“ „Kein Problem Waldi, ich kaufe es dir immer wieder gern, schließlich habe ich dich lieb.“ Da wurde Waldi rot und Frau Truda küsste ihn zärtlich auf den Mund.

 

Waldi und Frau Truda wurden ein Pärchen und bekamen kleine Drachenbabys. Und von da an lebten sie glücklich bis an ihr Lebens- ende.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Christians Drachengeschichte

 

Ein Drache auf dem Maimarkt

 

 

 

Es war einmal ein Maimarkt. Auf einmal kam ein Drache und alle zuckten zusammen. Er trampelte  alles nieder. So ging es Tag ein Tag aus. Eines Tages kam ein Bauernjunge mit seinem Karren. Als er den Drache sah erschrak er sich so, dass ihm die Mistgabel aus der Hand fiel. Die Mistgabel traf den Drachen und er war tot. Alle jubelten. Von nun an ist der Maimarkt wieder so wie er früher war. Und der Bauer? Der wurde zum beliebtesten Mann der Stadt.

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben von Christian 3a, AG Journalistik,Bruno-Gleißberg-Grundschule

 

 

 

 

 

J

 

Jonas Drachengeschichte

 

Ein kleiner Dieb

 

 

 

Es war einmal ein Vater mit seinem Jungen. Wie jedes Jahr wollten sie wieder einen Stand auf dem Maimarkt aufbauen. Als sie auf dem  Markt ankamen sagte der Vater „Genau hier bauen wir unseren Stand auf“! Sie wollten leckere Waffeln verkaufen. Unter dem Stand hatte sich ein kleiner Drache verkrochen und hatte so einen Hunger, dass er sterben würde. Doch da kroch er unter dem Stand hervor, machte sich unsichtbar und sprang auf den Stand. Er schnappte sich zwei Waffeln, sprang wieder herunter und rannte davon. Doch der Junge bemerkte es und rannte hinterher. Der Drache rannte immer schneller. Der Junge holte ihn trotzdem ein. Er fasste ihn und riss ihm die Waffeln aus der Hand. Dann ging er wieder zurück. Als der Junge hörte, dass der Bauch von dem Drachen knurrte, bekam der Junge Mitleid und gab ihm die zwei Waffeln wieder zurück. Der Drache trabte glücklich und zufrieden in seine Höhle. Der Vater und sein Sohn konnten wieder beruhigt verkaufen.  

 

   

 

Gechrieben von Jona Schuerer 3a

 

AG Journalistik

 

Bruno-Gleissberg-Grundschule

 

Margarethes Drachengeschichte

 

DRACHEN AUF DEM MAIMARKT

 

 

 

 

 

Es war einmal ein ganz kleiner Drache. Er war rot-grün und hatte eine gelbe Brille auf der Nase. Eines Tages wollte der kleine Drache, auch Ferdi genannt, auf den Maimarkt gehen. Er flog nicht wie alle anderen üblichen Drachen, denn er hatte keine Flügel. Als er ankam sah er zuerst einen Stand mit frischem Obst. Das passte gut, denn der kleine Drachen hatte riesigen Hunger. Ganz leise schlich er sich an und kletterte an der Stütze des Standes hinauf. Nun krabbelte er leise zu der Kiste mit den Äpfeln, denn er liebte Äpfel. Er schnappte sich einen Apfel, kletterte auf der anderen Seite hoch, setzte sich oben auf die Stange und genoss seinen Apfel. Es dauerte eine ganze Weile bis er den großen Apfel bis auf den Stiel aufgegessen hatte. Theoretisch hätte er den Stiel auch essen können, doch er schmeckte ihm nicht. Er blieb noch ein bisschen sitzen und genoss die schöne Aussicht. Dann sprang er ganz leise hinunter. Er guckte, ob ihn jemand gesehen hatte. Zum Glück hatte ihn keiner bemerkt. Er spazierte nun wieder zurück. Als er wieder zu Hause war legte er sich in sein Bett und schlief sofort ein, denn er war sehr müde. Maimarkt ist doch immer wieder schön!

 

 

 

ENDE         

 

 

 

MARGARETHE, 4c

 

AG JOURNALISTIK

 

Lucas Drachengeschichte

 

Der Mai-Markt

 

 

 

Es war ein schöner Tag. Da kam ein kleiner Drache, der in eine Schlammpfütze gefallen war und ganz viele Blätter an sich kleben hatte. Eltern und Kinder hatten sich erschreckt. Ein kleiner Junge hatte mit Wasser gespielt. Aus Versehen spritzte er den kleinen Drachen voll. Da war er wieder sauber. Jetzt spielten alle Kinder mit dem kleinen Drachen und hatten keine Angst mehr vor ihm.

 

 

 

Lucas Schmidt 3a

 

AG Journalistik

 

Grundschule Bruno Gleissberg“    

 

Tinas Drachengeschichte

 

Ein verrückter Ausflug auf den Maimarkt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Luzy-caba ist ein kleines Drachenmädchen das noch viel lernen muss vor allem zu fliegen den das muss ein Drache können. Alle ihre Freunde können fliegen außer Luzy. Deswegen ist Luzy oft traurig doch ihre Mama tröstet sie immer sie kitzelt Luzy durch, dann muss Luzy immer lachen. Luzy ist sehr abendteuerlustig sie möchte immer etwas Aufregendes erleben! Eines Tages sagte ihre Mutter:„Ich werde auf das Maifest gehen, komm mir nicht nach denn dort ist es gefährlich!“ „Jaaaaaaaaaaaaa! Mamiiiiiiiii!“ sagte Luzy. Ihr war den ganzen Tag langweilig, ihre Mama kam sehr spät heim. Als sie endlich da war schlief Luzy schon tief. Am nächsten tag ging Luzy raus doch sie wollte diesmal nicht mit ihren Freunden spielen sondern auf das Maifest gehen und herraus finden warum ihre Mutter so spät heim kam…. Als sie da war  sah sie zuerst wie ein ganz normales Mädchen aus, doch als jeder mit gekommen hat das es ein echter Drache ist rannten alle los nur ein Mädchen blieb vor ihr stehen und sagte: „Hey du wie heißt du“  „Ich heiße Luzy-caba aber du kannst, mich auch Luzy nennen. Und wie heißt du? „Emma“….. Die beiden freundeten sich an, ihre Eltern waren damit erst nicht einverstanden doch irgendwann war es eigentlich ganz normal. Die Zeit verging und die beiden wurden älter. Und irgendwann hat es Emma geschafft Luzy das fliegen bei zu bringen. Die beiden flogen über all hin, und werden noch lange Freunde sein.   

 

   

 

Melanies Drachengeschichte

 

Olaf ist auf dem Maimarkt

 

 

 

Olaf ist ein schüchterner Drache. Er geht gerne auf den Maimarkt, wenn keine  Menschen da sind. Er fürchtete sich vor Menschen, weil er Angst hat, dass sie ihn auslachen. Deswegen versteckt er sich manchmal in seiner Höhle am höchsten Berg. Er  kann sich unsichtbar machen. Viele Menschen versuchten auf den höchsten Berg zu klettern, aber keiner schaffte es bisher.

 

Doch eines Tages schafft es ein Kletterer. Er sieht Olaf und ist natürlich geschockt. Olaf hätte nie gedacht, dass die Menschen in die Höhle kommen würden.

 

Einen Tag später haben die Menschen vor, Olaf zu fangen. Olaf weiß gar nichts davon. Am Morgen fangen sie an. Olaf geht raus und sieht die Menschen. Da kommt ein Dinomädchen. Sofort verliebt er sich in sie und vergisst die Menschen, die ihn fangen wollen. Aber das Dinomädchen warnt Olaf. Gemeinsam vertreiben sie die Menschen. Zusammen sind sie stärker und können ihre Gegner besiegen. Sie waren glücklich, dass  sie gewonnen haben und jeder wusste jetzt von Olaf. „Olaf, du brauchst keine Angst mehr zu haben!“, sagte das Dinomädchen. Die Menschen  mögen dich jetzt. Du kannst jetzt immer zum Maimarkt.

 

 

 

Melanie Plachta 3c

 

AG Journalistik

 

Grundschule „Bruno Gleißberg“

 

Lillys Drachengeschichte

 

Was machen Drachen auf dem Maimarkt?

 

 

 

In der Nähe vom Maimarkt wohnten zwei Drachen. Sie wollten auf den Maimarkt. Doch die Mutter hatte Bedenken und sagte: „Papa, wollen wir wirklich auf den Maimarkt? Da reißen doch die Menschen aus.“ Der Papa antwortete: „Na und da haben wir die ganzen Essensstände eben für uns.“ Daraufhin gingen sie wie geplant zum Maimarkt. Als die Menschen die Drachen sahen, rannten die Kinder auf die Drachen zu, weil sie dachten, dass das Kostüme seien. Die Mutter freute sich, der Papa spuckte jedoch vor Ärger Feuer. So stellten die Kinder fest, dass die Drachen echt sind. Doch ein Kind rief: „Die Drachen sind doch lieb!“ Daraufhin sagte die Mutter: „Ich habe doch gesagt, dass sie lieb sind.“ So spielten die Kinder mit den Drachen den ganzen Nachmittag. Schließlich mussten die Drachen nach Hause. Die Kinder sangen zum Abschied noch ein Lied. Dann gingen die Drachen nach Hause und selbst ihr Papa musste zugeben: „Das war ein wirklich schöner Tag.“ Sie schliefen schnell ein und träumten von den Menschenkindern.

 

 

 

Lilly 4a

 

Lucians Drachengeschichte

 

Was machen Drachen auf dem Maimarkt?

 

 

 

Es waren einmal zwei Drachen, die gingen auf den Maimarkt.  Als die Menschen sie sahen, rannten sie weg. Als ein Drache auf einen Stand Feuer spuckte, hörte man schon von weitem das „Tatütata“ der Feuerwehr. Dann trat ein Drache auf eine Obstbude. Die Drachen wunderten sich: „Warum kann uns niemand leiden?“ Dann riefen sie: „Wissen sie, warum uns niemand leiden kann?“ Der Mensch rief, sie sollten versuchen, die Sprache der Menschen zu lernen. Dann sagten die Drachen: „Okay!“, und lernten die Sprache und wurden Freunde mit den Menschen.

 

 

 

 

 

                                                                                                                                                                                                          Lucian

Lucian 3a

 

AG Journalistik

 

Bruno-Gleißberg-GS Heidenau